Cybersex während der Arbeit


Manchmal zeichnet sich ab, dass ein neuer Mitarbeiter hinter den in ihn gesetzten Erwartungen zurückbleibt. Lässt jedoch bei einem langjährigen Angestellten, der seine Arbeit bisher zuverlässig verrichtet hat, das Leistungsniveau deutlich nach, dann gilt es, die Ursache für den plötzlichen oder auch schleichenden Abfall zu eruieren. Mangelnde Arbeitsleistung kann in einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, in unerlaubter Nebentätigkeit, in vorsätzlicher Sabotage u.v.m. begründet sein. Den Beweggrund zu eruieren, ist Aufgabe unserer kompetenten Wirtschaftsdetektive in Hamburg040 4223 6960.


Neben den klassischen bekannten möglichen Gründen gibt es seit Anfang der 2000er ein neues Phänomen, das die Arbeitsleistung erheblich reduzieren kann: der freie Zugang zum Internet im Betrieb. Nahezu jeder weiß, wie leicht man seine Zeit beim Surfen im Netz verschwenden kann. Erwischt man sich privat dabei, ärgert man sich im Nachhinein über sich selbst, schadet aber zumindest unter strafrechtlichen Gesichtspunkten niemand anderem. Am Arbeitsplatz hingegen handelt es sich um Missbrauch, wenn Angestellte das Internet für persönliche Interessen statt für die Ausführung ihrer Tätigkeit nutzen. Tatsächlich sind diese persönlichen Interessen deutlich häufiger, als man denkt, sexueller Natur: Chats, Dating-Portale, auf denen Nachrichten "gecheckt" werden, Websites mit pornographischem Inhalt, soziale Netzwerke – und Cybersex in schriftlicher oder sogar bildlicher Form über Videochats wie Skype. Durch legendierte Kontaktaufnahmen und vor allem durch die IT-forensische Untersuchung von Arbeitscomputern hinsichtlich missbräuchlicher Nutzung prüft die Aaden Detektei Hamburg bei begründetem Verdacht die Arbeitsweise zweifelhafter Angestellter.


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Sex am Arbeitsplatz im 21. Jahrhundert


Viele Unternehmen bringen ihre Angestellten inzwischen in Großraumbüros unter, da zum einen der Kommunikationsfluss effektiver gestaltet werden kann und zum anderen die Mitarbeiter besser beaufsichtigt werden können. So lässt sich dauerndes Verlassen der Büroräume vermeiden, unerwünschte kleine Pausen werden sofort bemerkt. In anderen Unternehmen wiederum setzt man auf Einzelbüros, um ein konzentriertes, ungestörtes und geräuscharmes Arbeiten zu ermöglichen. Doch gerade Letztere bergen das Risiko, dass der Mitarbeiter nur unzulänglich seiner Tätigkeit nachgeht. 


Seitdem das Internet auch im kleinsten Büro Einzug gehalten hat, neigen Arbeitnehmer dazu, während der Arbeitszeit im World Wide Web zu surfen. Es werden Reisen gebucht, in Foren geschrieben, Sportergebnisse abgerufen usw. In den letzten Jahren kam eine neue Variante hinzu: Cybersex. Seit geraumer Zeit bieten einige Websites sogar den „Officemode“ (deutsch: Büromodus) an: Mit einem Tastendruck erscheint auf dem Monitor das unverfängliche, normal gebräuchliche Layout. Für Sie als Arbeitgeber ist es äußerst problematisch, Ihrem Mitarbeiter diese mangelnde Arbeitsleistung sowie die – in den meisten Unternehmen untersagte – zweckwidrige Nutzung des Firmencomputers nachzuweisen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass einer Ihrer Arbeitnehmer mehr mit der Erotik im Internet als mit Buchhaltung und Bilanzen beschäftigt ist, so kontaktieren Sie unsere IT-Spezialisten der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg. Wir beraten Sie gern und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, die Internetnutzung zu dokumentieren und so einen gerichtsverwertbaren Beweis für missbräuchliche Aktivitäten zu erlangen: info@aaden-detektive-hamburg.de.