Lastkraftwagen sind von Deutschlands Autobahnen nicht mehr wegzudenken; tagtäglich transportieren sie lebenswichtige Waren, Luxusprodukte oder Umzugskisten durch Deutschland und den Rest von Europa. Doch die rechtzeitige Lieferung der Waren ist nicht nur durch Staus, Wetterwidrigkeiten, Unfälle und übermüdete Fahrer bedroht, sondern auch zunehmend, wie Autobahnpolizei und Detekteien gleichermaßen vermelden, durch dreiste, teilweise professionell arbeitende Diebesbanden, die den Fahrern die Ware mitten in der Transportkette noch auf der Strecke entwenden und somit in der Summe einen Milliardenschaden verursachen. Nicht nur die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg registriert steigende Fallzahlen im Zusammenhang mit Speditionsdiebstahl, auch die niederländische „Transported Asset Protection Association“ (TAPA) beschäftigt sich mit der Ergründung dieses noch recht wenig erforschten Kriminalfeldes, indem sie Statistiken zu Frachtdiebstählen in den europäischen Ländern anlegt und dabei jedes Jahr viele hundert Fälle zählt. Auf diese Art sollen Spediteure und Fahrer über die Gefahren und über eventuelle Präventionsmaßnahmen aufgeklärt werden.
Im Jahr 2014 stieg die Zahl der Ladungsdiebstähle in Deutschland auf 285 Fälle und somit um 43 % im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher liegen dürfte. Angesichts von europaweit schätzungsweise über 8 Milliarden Euro Schaden durch Diebstahl aus Speditionslastwagen erscheinen 285 Strafanzeigen sehr gering – und sind es auch. Dennoch liegt Deutschland damit an der Spitze der europäischen Statistik. Dass die Dunkelziffer so hoch bleibt, gibt Politik und Medien Rätsel auf. Bereits geschädigte Spediteure profitieren im Nachhinein nicht mehr von den angebotenen Schutzmaßnahmen und -Hinweisen der Polizei und der TAPA und sind daher auf sich selbst angewiesen. Wenn eigene Präventionsmaßnahmen und Schulungen der Fahrer allerdings nichts mehr gegen professionelle Diebesbanden ausrichten können, kommen die Aaden Detektive Hamburg ins Spiel, um die Täter ausfindig zu machen und – im besten Fall – die entwendete Ware zurückzuführen: 040 4223 6960.
Hält der Transporteur der zu liefernden Waren gerade seinen nach langer Fahrt wohlverdienten Schlaf auf einer Autobahnraststätte, greifen die Ladungsdiebe schonungslos zu: Die Container werden aufgebrochen, wobei man den Fahrer bisweilen sogar mit in die Lüftung geleiteten Gasen betäubt. Im Extremfall koppeln die Diebe auch noch den Anhänger ab und transportieren ihn aus dem Zugriffsbereich von Eigentümer und Behörden heraus, sodass unsere Detektei aus Hamburg intensive Ermittlungen zur Auffindung unternehmen muss. Abgesehen von derlei Überfällen hört man tatsächlich auch von Diebstählen während der laufenden Fahrt: Der Lastwagen wird von einem anderen Fahrzeug verfolgt, das auf wenige Zentimeter an den LKW heranfährt, bis die Diebe bei Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h von ihrem Fahrzeug auf den LKW steigen und dessen Laderampen öffnen. Was wie ein gelungener Krimi-Plot klingt, ist inzwischen Teil des Speditionsalltags geworden und setzt sowohl Fahrer und Spediteure als auch die Arme des Gesetzes unter Handlungszwang.
Während die Banden, die derartige Diebstähle organisieren, sowohl in Hinblick auf Zeit und Erfolg als auch auf Geheimhaltung und schnelle Flucht effizient vorgehen, sind Justiz und Polizeiorgane oft aufgrund von Beweismangel und fehlender Spuren machtlos. Große Speditionen setzen daher immer regelmäßiger in ganz Deutschland Wirtschaftsdetekteien wie die bundesweit von acht Standorten aus agierende Aaden Detektei Hamburg ein, um der Diebe und der gestohlenen Ware habhaft zu werden. Besonders in der größten Hansestadt Deutschlands ist die Sicherheit des zu transportierenden Guts von höchster Wichtigkeit; der deutsche und europäische Markt hängt von einem sicheren Transportwesen ab. Wo dieses Transportwesen in Form von Frachtdiebstahl geschädigt wurde, helfen unsere Wirtschaftsdetektive aus Hamburg: info@aaden-detektive-hamburg.de.
Allein im Jahr 2007, aus dem die bisher letzte (!) Studie zu den Schadenssummen durch Speditionsdiebstahl stammt, war in Deutschland bereits ein Schaden von 1,5 Milliarden Euro entstanden; die Steigerung dieser Summe bis heute lässt sich anhand der gestiegenen Fallzahlen nur grob bemessen, da Transportkriminalität in Deutschland nicht einmal zentral erfasst werde, so TAPA-Vorsitzender Thorsten Neumann. Der Einsatz von Detektiven und technischen Überwachungsmöglichkeiten wird immer zwingender notwendig: Präventiv betreuen die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Hamburg besorgte Speditionen insofern, als sie mit den Fahrern und Geschäftsführern ein Sicherheitsmodell ausarbeiten, das ggf. und fallspezifisch durch menschliche Überwachung der liefernden Lastkraftwagen komplettiert wird. In Fällen von bereits entwendeten Waren observieren unsere Detektive bspw. vergangene Tatorte zur Tatzeit, um Tatmuster zu identifizieren und die Diebe entweder bei frischer Tat zu ertappen oder sie zu ihrem Zielort zu verfolgen und anschließend die Behörden zu involvieren.
Die Wichtigkeit der Sicherung von Lieferungen betrifft nicht nur die Gewinnmargen der großen Firmen und Spediteure, sondern auch jedwede Firma und Fabrik, die durch gestohlene Werksteile, Rohstoffe und wichtige Elektronik ihre Arbeit aufgrund der engen Taktung ihrer Lieferungen nicht fortführen kann und zeitweise in ihrer Produktion lahmgelegt wird. Grundsätzlich sind sämtliche Branchen betroffen, die auf umfangreiche Lieferungen angewiesen sind, sei es die Automobilindustrie oder die Textilbranche, seien es Lebensmittelhersteller, Elektronikproduzenten, Supermarktketten etc. Der Einsatz unserer spezialisierten Wirtschafts- und Privatdetektive aus Hamburg ist die beste Möglichkeit, gegen organisierte Kriminalität in der Transportkette vorzugehen. Die Zahlen der durch die Polizei aufgeklärten Fälle sprechen hier eine deutliche Sprache: Lediglich 8 von 330 Frachtdiebstählen konnten laut eines Handelsblatt-Artikels aus April 2015 von der Polizei aufgeklärt werden, was die Notwendigkeit eines Detektiveinsatzes eindrücklich verdeutlicht.
Besonders durch ihre flexiblen Einsatz- und Handlungsmöglichkeiten können Detektive um einiges vielseitiger und spontaner agieren als die Polizei, die durch bürokratische Abläufe in ihren Aktionsmöglichkeiten deutlich eingeschränkter ist. Die Krise im deutschen Transportwesen verschärft sich, denn immer mehr berufskriminelle Ladungsdiebe steigen auf die Bundesrepublik um, da die zuvor ebenfalls stark gebeutelten Benelux-Staaten und speziell die Niederlande in Sachen Lieferungssicherung vieles verbessert haben. Der Ideenreichtum der Kriminellen tut sein Entsprechendes dazu: Firmen, die auf Online-Plattformen einen Spediteur für die Auslieferung ihrer Waren suchen, können leicht auf Betrüger hereinfallen, die unschlagbar günstige Lieferungen zu besten Konditionen anbieten und dann die Ware nie ausliefern, sondern unterschlagen und auf dubiosen Wegen weiterverkaufen. Gehaftet wird von diesen „Speditionen“ natürlich nicht, denn nach dem Verschwinden der Ware löst sich auch die Trugfirma in Luft auf und die Auftraggeber sitzen auf dem Schaden einer kompletten verlorenen Ladung.
Die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Hamburg sind durch ihre Flexibilität kurzfristig in der Lage, die Verfolgung der gestohlenen Ware aufzunehmen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Die Rückführung der Ware kann zwar nicht garantiert werden, ist aber umso realistischer, je früher sich die Betroffenen bei unserer Wirtschaftsdetektei melden und je mehr Anhaltspunkte es zu dem Diebstahl gibt. Sollten Ihnen Waren entwendet oder Sie Opfer einer Scheinspedition geworden sein, kontaktieren Sie die Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg, um so schnell wie möglich eine Observation Ihrer Lastwagen oder eine Verfolgung und Rückführung der gestohlenen Ware einzuleiten. Sind Sie Spediteur oder in der Speditionsbranche tätig und um Ihre Warenlieferungen besorgt, so setzen Sie sich mit den Aaden Detektiven Hamburg in Verbindung, um die Vorgehensweise und mögliche Präventionsmaßnahmen zu eruieren und an Ihre Bedürfnisse und Ansprüche anpassen zu lassen: 040 4223 6960.